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120ALernen und organisieren
Eine Weiterbildung zu absolvieren neben Beruf und Alltags-
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leben, kann eine Herausforderung sein.
Die Vermittlung von Techniken des Zeitmanagements und des Lernens sollen den Einstieg in die Weiterbildungen erleichtern. Rollenverständnis und Funktionsbeschreibung bereiten die Teilnehmenden auf ihre zukünftige Rolle vor. Das Startmodul dient darüber hinaus dem Kennenlernen der Teilnehmenden, die Vorstellung der Organisation der Weiterbildungen und des Akademie-Teams.120BOrganisieren, vernetzen und Expertisen nutzen
Wie werden Expertenstandards angewendet? Was unterscheidet Tagespflege, ambulante Pflege und stationäre Pflege? Wie erfolgt eine professionelle Kommunikation mit anderen Organisationen? Antworten auf diese und ähnliche Fragen erhalten Sie in dieser Fortbildung.
2120CRechtsgrundlagen und deren Anwendung verstehen
Das Wissen um die gesetzlichen Rahmenbedingungen ist eine Grundvoraussetzung für eine künftige Leitungsfunktion. Hier werden alle aktuell notwendigen Rechtssysteme mit den jeweiligen Praxisbezugspunkten und Schnittstellen vorgestellt und fallorientiert erörtert.
1120DPflegeberatung, Angehörigenarbeit und Projektmanagement
Wie kann eine Pflegeberatung geplant, durchgeführt und evaluiert werden? Wie werden Angehörige in den Pflegeprozess sinnvoll eingebunden? Wie geht man korrekt und sicher mit medizinischen Produkten um? Wie bindet man ein Projekt in den Pflegealltag ein?
1120EFührung
Kommunikationsgeschick und ein klar definierter Führungsstil ist das Aushängeschild einer Führungskraft. Sie wünschen sich motivierte Mitarbeitende? Ein guter Teamzusammenhalt ist Ihnen wichtig? Sie wollen lernen, wie Sie Kritik konstruktiv und effektiv einsetzen? Ihnen ist es wichtig, Konflikte nachhaltig und zielorientiert zu lösen?
1120FManagement und Controlling
Sie wollen ein Verständnis für betriebswirtschaftliche Hintergründe einer Pflegeeinrichtung entwickeln? Sie wollen als angehende Leitungskraft wissen, wie eine Pflegeeinrichtung finanziell aufgestellt ist und sich trägt?
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Die Fortbildung "Management und Controlling" ist die Voraussetzung für den Besuch der Fortbildung "Personalmanagement und Personalentwicklung".120GGesunderhaltung von Mitarbeitenden und Selbstpflege
Sie kennen es bestimmt: Personalnot, innerbetriebliche Anfeindungen, private Belastungen. Gerade Mitarbeitende im Pflegesektor haben überdurchschnittlich viele Krankheitstage. Durch Prävention, Begleitung und Nachsorge können Sie sich und Ihre Mitarbeitenden schützen. Lassen Sie sich durch neue Kraftquellen inspirieren und beginnen Sie mit den gewonnenen Informationen das betriebliche Gesundheitsmanagement. Work-Life-Integration in der Pflege – das geht!
1120HPersonalmanagement und Personalentwicklung
In Pflegeeinrichtungen stellen sich oft die Fragen: Wie viele Mitarbeitende mit welchen Qualifikationen brauche ich für wie viele zu Pflegende? Wie werbe ich um Personal? Wie halte ich mein vorhandenes Personal in der Einrichtung? Wie gestalte ich Dienstpläne mit Rücksicht auf die Ressourcen der Mitarbeitenden? In der Fortbildung werden Sie diese und weitere Fragen zu wichtigen Thema bearbeiten.
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Die Fortbildung "Management und Controlling" ist die Voraussetzung für den Besuch der Fortbildung "Personalmanagement und Personalentwicklung".120IKulturen zusammenführen, gemeinsam handeln und kulturgerecht pflegen
Wie begegne ich respektvoll anderen Kulturen? Wie gelingt eine multikulturelle Teamarbeit und Pflege?
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Aktuelle berufspolitische Entwicklungen: Was kommt auf Sie zu und wo liegt Ihre Verantwortung? Potenzial und Hürden bei der Gewinnung ausländischer Fachkräfte. Die Codierung eines Arbeitszeugnisses verstehen.120JVergütungsformen, Qualitätssicherung und Qualitätsprüfung
In dieser Fortbildung werden unterschiedliche Vergütungsformen des Gesundheitswesens vorgestellt sowie Leistungskataloge und die erforderlichen Leistungserfassungen. Ergänzend werden Instrumente und Konzepte zur Qualitätssicherung sowie die Inhalte der neuen Qualitätsprüfung des MDK und Prüfkriterien der Heimaufsicht behandelt und bearbeitet.
1120KPflegeprozess-, Pflegegrad- und Qualitätsmanagement
Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung setzen sich aus vielen unterschiedlichen Bausteinen zusammen und erfordern auf der Ebene der Leitung ein Qualitätsverständnis. In dieser Fortbildung werden die verschiedenen Ebenen und Zusammenhänge des Qualitätsmanagements sowie Steuerungs- und Planungselemente des Pflegeprozesses und des Pflegegradmanagements vermittelt bzw. erarbeitet.
1120LLernmodelle und Pädagogik
Wie funktioniert Lernen? Was passiert in den Köpfen von Lernenden? Welche Auswirkungen hat dies für die Praxisanleitung? Wie können sich Organisationen durch Lernen verbessern? Diese und andere Fragen werden in dieser Fortbildung beantwortet.
2120MKommunikation
Kommunikation betrifft Menschen jederzeit in allen Lebenslagen. Die Herausforderung ist, allen Gesprächspartner*innen gerecht zu werden. Seien es zu Pflegende, Auszubildende, Arbeitskolleg*innen oder Angehörige. In dieser Fortbildung werden Techniken vermittelt, wie zielführende Kommunikation gelingen kann und herausfordernde Gespräche geführt werden können.
2120NBerufliches Lernen, Motivation und Ethik
Wie lernt man am besten im beruflichen Kontext? Wie kann ein solches Lernen organisiert werden? Was bedeutet dies für den Lehrenden? Wie motiviert man jemanden zum Lernen? Welche Werte, Ziele, Haltungen sollte man vertreten?
1120OKonfliktmanagement
In jeder Lebenslage gibt es Konflikte. Sowohl im privaten als auch im beruflichen Sektor. Wie geht man damit um? Wie löst man Konflikte? In dieser Fortbildung lernen Sie, wie Konflikte sinnvoll genutzt werden können, um Argumentationen aus anderen Blickwinkeln zu verstehen und damit professionell umzugehen.
2120PBeurteilungs- und Bewertungskriterien
Unterschiedliche Menschen und unterschiedliche Lerntypen haben unterschiedliche Bedürfnisse. Diesen Bedürfnissen muss
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ein/e Praxisanleiter*in gerecht werden, insbesondere in dem komplexen Arbeitsfeld der Pflege von Menschen. Praxisbezogene Fertigkeiten und Instrumente werden in dieser Fortbildung vermittelt.
Auch die Vorbereitung auf die neue Rolle als Fachprüfer wird in dieser Fortbildung durchgeführt.120QInterdisziplinäres Informieren, Beraten und Arbeiten
Wie werden Informationen professionell weitergegeben? Wie gelingt der Wissenstransfer in die Praxis? Wie erkenne ich Wissensgrenzen und löse diese auf? Wie kann eine Visitenkultur sinnvoll und nachhaltig etabliert werden und was braucht es dazu?
2120RAusbildung als Qualitätsmerkmal
Die Ausbildung von Pflegefachkräften und Pflegehilfskräften ist ein wichtiger Bestandteil der Qualitätssicherung in einem Unternehmen, aber auch klarer gesellschaftlicher Auftrag. Mit dem neuen Pflegeberufegesetz wird die Ausbildung deutlich komplexer. Dieses Modul ermöglicht Pflegedienstleiter*innen und Praxisanleiter*innen, sich entsprechend darauf vorzubereiten.
2120SPflegewissenschaft, Pflegeforschung und Pflegetheorien
Pflegewissenschaftliche Erkenntnisse, Pflegetheorien sowie Pflegemodelle bilden das Gerüst der professionellen Arbeit. Daraus entstehen evidenzbasierte Prozesse, die der Pflegequalitätsentwicklung und -sicherung dienen. Diese Themen sind Kernaufgaben der Leitungen, der Praxisanleitungen aber auch der Pflegefachkräfte in der Vermittlung und Anwendung einer professionellen Pflegetätigkeit.
2120UJahresfortbildung Palliative Care
Sie nehmen als Palliativpflegefachkraft eine wichtige Funktion in Ihrem Unternehmen / Ihrer Einrichtung ein und stehen Ihren Kolleginnen und Kollegen als Experte/-in für Fragen zur palliativen Pflege und Betreuung zur Verfügung. Um Ihre zentrale Rolle als Fachkraft Palliative Pflege und Ihre Expertise weiter zu festigen, braucht es diese Möglichkeit das eigene Wissen weiterzuentwickeln.
120VQualifikation Beauftragte*r für Medizinproduktesicherheit
Mit diesem Seminar sind Sie bestens vorbereitet – auf Ihre Tätigkeit als Beauftragter für Medizinproduktesicherheit. Sie erhalten umfassende Einblicke in die gesetzlichen Grundlagen, die für die Umsetzung der Vorgaben der Medizinprodukte-Betreiberverordnung wichtig sind.
Jede Einrichtung im Gesundheitswesen mit regelmäßig mehr als 20 Beschäftigten muss nach den Vorgaben der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) einen Beauftragten für Medizinproduktesicherheit bestimmen.Er dient als zentrale Kontaktperson zu Herstellern und Behörden und koordiniert interne Prozesse und Maßnahmen im Fall von Zwischenfällen mit Medizinprodukten oder Rückrufaktionen.
Ergänzend erhalten Sie einen Überblick über die geforderte Dokumentation – wie zum Beispiel: Medizinproduktebücher, Bestandsverzeichnisse und das Melden von Vorkommnissen mit Medizinprodukten.